2009

  • Alles Roger – Alles Aus

    Der Titel nimmt es bereits vorweg. Dies wird vorerst der letzte Artikel sein, den ich hier in meinem Blog veröffentliche. Doch nicht nur das, ich ziehe mich komplett aus der Netzwelt zurück. Meine Accounts bei Facebook, MeinVZ, Wer kennt wen, Flickr, vor allem Twitter und wie die ganzen Social Networks noch heißen sind bereits oder…

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  • Der Civic und das iPhone

    Seit letztem Wochenende liebe ich Molly noch ein klein wenig mehr. Und das nicht nur, weil die Sitzheizung meinen Hintern schön warm hält. Nein, ich fand durch Zufall (und natürlich mit unglaublichem Spürsinn) heraus, wie der iPod (in meinem Fall natürlich das iPhone) bedient wird. Besser gesagt, wie das iPhone über das Autoradio bedient wird.…

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  • Von Fusseln und Flüssigkeiten

    Über Realismus in Filmen diskutiere ich schon lange nicht mehr. Filme sollen nicht realistisch sein. Filme sind dazu da, mich in fremde Welten zu entführen, mich Abenteuer miterleben zu lassen, mir Dinge zu zeigen, die es so gar nicht geben kann. Filme sind Märchen, Träume, Erfindungen und haben nichts mit Realismus zu tun. In seinen…

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  • Von Loch zu Loch

    Wohnungssuche und Umzug gehören meiner Meinung nach zu den großen Geiseln der Zivilisation. Beides mache ich nicht gerne und zwar aus mannigfaltigen Gründen. Nichtsdestotrotz mache ich es oft. Mit zerknirschtem Gesicht. In den letzten paar Wochen musste ich wegen der zurückliegenden Trennung erneut die Immobilienseiten durchforsten, immer die Kompromisse im Hinterkopf, die ich bereit bin…

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  • Ich habe noch eine Stimme – aber mir fehlen die Worte

    Ich war nie ein politischer Mensch. Aufgewachsen bin ich in dem Glauben, dass es keinen Unterschied macht, wer an der Macht sitzt. Macht dient nur denen, die sie haben. Also gleich, welche Parteien oder Koalitionen gerade versuchen Deutschland zu regieren, das Endergebnis ist immer das gleiche. Politiker machen, was sie wollen, der Bürger büßt. Das…

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  • Meine Dusche – das unbekannte Wesen

    Früher, als ich im schönen Süden wohnte, machte ich mir nicht viele Gedanken darüber, woher das Wasser aus meinem Duschkopf kam, wie es aufbereitet und wo es erhitzt wurde. Es war einfach da, auf Knopfdruck quasi, beziehungsweise bei Betätigung der Armatur. Ich konnte jede von mir gewünschte Strahlstärke einstellen und die Temperatur regeln. Im Nachkommstellenbereich…

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